Politische und staatliche Kennziffern

Staatsform Parlamentarische Republik
Regierungssystem Parlamentarisches System
Human Development Index  0,7331
Einwohnerzahl  2.896 Mio2
Einwohner / km²  97,4

Mediensystem, Medienmarkt

Organisationsform der Presse

Seit dem Fall des kommunistischen Regimes vollzieht sich in Albanien eine Transformation des Mediensystems, die bis heute nicht abgeschlossen ist. Neue Mediengesetze wurden erlassen und die Medien- und Meinungsfreiheit verbessert. Gleichzeitig ist die Machtstellung der Regierung in Bezug auf die Medien nach wie vor hoch und Versuche der Einflussnahme, Zensur und Regulierung existieren immer noch.

Heute besitzt Albanien ein überdurchschnittlich breit gefächertes Angebot an Tages- und Wochenzeitungen. Das Verhältnis von Angebot an Tageszeitungen pro Einwohner liegt europaweit im Spitzenfeld, während gleichzeitig die Gesamtauflage aller Tageszeitungen mit durchschnittlich 70-80.000 Exemplaren ungewöhnlich niedrig ist3. Politisch gesehen bedient das Pressespektrum alle Bereich zwischen links und rechts4. Nur wenige Zeitungen erreichen dabei jedoch eine größere Leserschaft, was vor allem auf die hohe Armut in Albanien zurückzuführen ist. Zudem ist das Vertriebsnetz sehr schlecht ausgebaut, das Abonnentensystem unterentwickelt und besonders die ländlichen Gebiete sind oftmals von Informationen auf dem klassischen Weg abgeschnitten5.

Die Mehrheit der Zeitungen befinden sich in privater, wenige in staatlicher Hand. Die Finanzierung hängt stark von der marktwirtschaftlichen Lage ab.

Einige Zeitungen haben sich den Ruf als unabhängige, seriöse und kritische Medien aneignen können. Insgesamt aber ist die Mehrheit regierungsnah und obrigkeitshörig6, teils aus Furcht vor Repressalien, teils aus marktwirtschaftlichen Gründen. Nur eine Minderheit betreibt qualitativ hochwertigen Investigationsjournalismus, die Mehrheit folgt dem Leitbild der Regierung und konzentriert sich auf eine meinungsbetonte Berichterstattung78.

Konzentration des Pressemarkts

Der Pressemarkt in Albanien konzentriert sich hauptsächlich auf die urbanen Zentren, dabei besonders auf die Hauptstadt Tirana sowie einige kleinere Zentren. Allein in Tirana gibt es ca. 58 Verlagshäuser und Druckereien, 45 Buchgeschäfte und geschätzt 120 bewegliche Zeitschriftenstände, die vor allem für die Tageszeitungen von wirtschaftlicher Bedeutung sind9. 2007 gab es in Tirana 25 Tageszeitungen sowie 42 weitere Zeitungen, die ein- bis zweimal die Woche oder einmal im Monat erscheinen. Alle wichtigen und größeren Zeitungen haben ihren Sitz in der albanischen Hauptstadt, darunter Shekulli (durchschnittliche Auflage: 21.000), Panorama (20.000), Shqip (10.000) und Koha Jone (ca. 5000)10. Das Vertriebsnetz hierbei ist sehr konzentriert und reicht kaum aus den urbanen Zentren heraus. Es existieren drei große private Vertriebsunternehmen sowie einige kleine Postunternehmen in staatlicher Hand, welche aber alle ebenfalls nur die Großstädte und ihre Vororte abdecken. Ländliche Gebiete sind dadurch stark benachteiligt und haben teilweise kein oder kaum Zugriff auf öffentliche Informationen.

Organisation des Rundfunks

Der Rundfunkmarkt hat sich erst 1997 in Albanien entwickelt, davor gab es nur eine offizielle staatliche Rundfunkanstalt. 2003/2004 existierten unterdessen drei nationale und 19 lokale Radiosender11. Die privaten Radiosender fokussieren sich vor allem auf die Unterhaltung, also die Ausstrahlung von Musik, Talkshows, Werbung und kurzen Informationssendungen. Nur das staatliche Radio Tirana bietet eine breitere Struktur12.

Das Fernsehen wird vor allem durch drei nationale Sender bestimmt (RTSH, TV Klan und TV Arberia) sowie durch 39 lokale Sender und sechs Kabelsender (Stand 2009)13. Das Angebot reicht bei allen Sendern von Informationsendungen, Ratgebersendungen, historische Dokumentationen, Porträts, und Konzerte, bis hin zu Sport oder Unterhaltung. Private und staatliche Sender verteilen sich ungefähr gleichmäßig.

Konzentration des Rundfunkmarktes

Das Internet begann seinen Einzug in Albanien mit 1998/1999 eher spät. Seitdem ist eine stetige Zunahme an Anschlüssen zu verzeichnen, in den urbanen Zentren gibt es zudem ein hohes Angebot an Internetcafés. Medientechnisch und politisch spielt das Internet jedoch noch eine untergeordnete Rolle, der Online-Journalismus gilt 2009 als noch nicht  entwickelt15. Die wichtigsten Informationsquellen im Internet stellen hierbei die Webauftritte der größeren Zeitungen, Radios und Fernsehsender da, welche mit der entsprechenden Präferenz besucht werden16. Dazu kommen in der jüngeren Vergangenheit einige gut besuchte Blogs und Foren. 2014 sollen 60 Prozent der Bevölkerung Zugang zum Internet gehabt haben17, wobei auch hier die ländlichen Gebiete stark benachteiligt sind.

Kommunikative Grundordnung – Presse-, Meinungs- und Informationsfreiheit in…

…der Verfassungstheorie

Albaniens Mediengesetze können als vergleichsweise fortschrittlich beschrieben werden und sollen europäischen Standards entsprechen18. In der praktischen Anwendung und Umsetzung gibt es jedoch noch einige Defizite. Die Meinungsfreiheit wird gesetzlich garantiert und in weiten Teilend es Landes auch praktiziert, gleichzeitig fehlt es an legalen Rahmenbedingungen und Selbstregulationsmechanismen19. 1994 wurde das erste Mediengesetz erlassen20. Wegen des Vorwurfs der Förderung von Selbstzensur durch jenes Gesetz wurde es 1997 von einem neuen Gesetz abgelöst, das hervorhebt: „Die Medien sind frei, ihre Freiheit wird durch das Gesetz garantiert.“21 Trotzdem ist die staatliche Position in den Medien immer noch stark. Regierungskritische Medien können Repressalien ausgesetzt sein oder bei der Vergabe von Lizenzrechten benachteiligt werden, außerdem sind Journalisten Diffamierung und Verfolgung ausgesetzt.

…den Landesgesetzen

Siehe Verfassungstheorie.

…der Regulierung des Presse- und Rundfunkmarkts

Der Pressemarkt in Albanien kann als bedingt unabhängig und frei angesehen werden. Dennoch ist der Einfluss der Regierung groß. Beispiele für Einflussnahme und Regulierung sind zahlreich. Kritische oder der Opposition gewogene Medien werden immer wieder unterdrückt und behindert. Beispiele dafür sind die Verhaftung von Redakteuren der einflussreichen Koha Jone 1997 oder die politische Einflussnahme auf die Redaktion der kritischen Zeitung Tema 200922. Zudem wird als Problem dargestellt, dass sich die Mehrheit der albanischen Medien in privatwirtschaftlicher Hand befindet23. Dabei könnten, etwa um seitens der Verleger finanzielle oder politische Vergünstigungen von der Regierung zu erlangen, Medieninhalte nach dem Willen der Regierung ausgerichtet werden.

Insgesamt zeugt die Presselandschaft in Albanien jedoch von einer zumindest in ihren Grundzügen existierenden Pressefreiheit, die relativ frei und unabhängig agieren kann, ohne im größeren Ausmaß gegängelt und zensiert zu werden.

Etwas anders sieht dies jedoch im Rundfunkmarkt aus. Obwohl das Mediengesetz keine Investitions- oder Reichweitenbegrenzung vorsieht, werden in Albanien die nationalen Sendelizenzen von der Regierung vergeben und begrenzt24. Man geht davon aus, dass die Lizenzvergabe vor allem politisch motiviert ist. Zudem sind Medien, die nicht für die Regierung eintreten oder diese offensiv kritisieren, ständigen Kontrollen ausgesetzt, während gleichzeitig regierungsnahe Sender bevorzugt werden25.

…der Regulierung des Internets

Aufgrund der späten Einführung des Internets in Albanien, gibt es in diesem Gebiet bislang kaum Standards, noch eine nennenswerte Regulierung26. Eine geeignete Gesetzgebung für Onlinemedien steht noch aus, über eine Regulierung oder Zensur des Internets ist bislang nichts bekannt27.

Indizes Korruption und Pressefreiheit

Freedom of the Press

Ranking: 97

Score: 49

Im Freedom of the Press Ranking 2015 belegt Albanien Platz 97 von 199. Das Land liegt damit gleichauf mit Indonesien oder Kosovo und gilt nach Definition von Freedom House dadurch als „teilweise frei“.

Freedom on the Net

Ranking: k.A.

Score: k.A.

Democracy Score

Ranking: k.A.

Score: 4.14

Mit einem Democracy Score von 4,14 im Jahr 2015 hat sich Albanien im Vergleich zu 2014 mit einem Score von 4,18 leicht verbessert (1 = höchstes Level an Demokratie, 7 = niedrigstes Level an Demokratie). Insgesamt befindet sich Albanien aber in einem negativen Trend im demokratischen Entwicklungsprozess.

Reporter ohne Grenzen

Ranking: 82

Score: 28,77

Im Ranking der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen (RoG) belegt Albanien den 82. Platz, vor Panama und hinter Guinea-Bissau. Im Vergleich zum Vorjahr konnte sich Albanien damit um 3 Plätze verbessern. Insgesamt liegt Albanien im Ranking im Mittelfeld von 180 ausgewerteten Ländern.

Transparency International

Ranking: 110

Score: 33

Transparency International sieht Albanien 2014 mit einem Korruptionsindex von 33 Punkten auf Platz 110 von 174 untersuchten Ländern. Auch hier liegt das Land damit gleichauf mit Ländern wie beispielsweise Indonesien oder Kosovo. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Korruptionsindex ein geringfügig verschlechtert.

Wissenschaftliche Einteilung in Pressetypen

Contingency Model of Communication

Es muss bei der Einordnung in Wiio’s Contingency of Communication-Modell bei Albanien zwischen dem Pressemarkt und dem Rundfunkmarkt unterschieden werden. Während sich der Pressemarkt größtenteils der offenen Produktion und Rezeption zuteilen lässt, kann man im Rundfunkmarkt eher von einer offenen Produktion und einer geschlossenen Rezeption ausgehen. Jeder hat theoretisch die Möglichkeit Beiträge zu senden, kann jedoch durch die Regierung benachteiligt oder reguliert werden. In der Frage des Medienbesitzes und der Medienkontrolle können beide Märkte mehr dem privaten Medienbesitz und der zentralisierten Medienkontrolle zugeordnet werden.

Die Kommunikationsrechte unterscheiden sich wiederum in den beiden Märkten: Im Bereich der Presse hat in der Mehrheit das Individuum das Recht zu senden und zu empfangen, während im Rundfunk zwar auch das Individuum senden darf, das Recht des Empfangens aber mehr in der Gesellschaft zu finden ist.

Comparing Media System

Das Mediensystem Albaniens lässt sich im explorativen Vergleichs-Ansatz nach Hallin und Mancini am ehesten dem mediterranen oder polarisiert-pluralistischen Modell zuschreiben. Kennzeichnend hierfür sind unter anderem die späte Demokratisierung Albaniens sowie die starke Stellung der Regierung. Ist dieser Einfluss auf Zeitungen im Pressemarkt eher gering, so tritt sie vor allem im Rundfunkmarkt in Erscheinung. Zwar gibt es einige einflussreiche und unabhängige Medien, die Mehrheit folgt jedoch einer regierungsnahen Linie. Die tägliche Gesamtauflage der Tageszeitungen in Albanien ist extrem gering und überschreitet selten 80.000 Exemplare32. Die Qualität des Journalismus neigt sich mehr in die Richtung einer meinungsbetonten und weniger zu einer professionell orientierten Berichterstattung33.

Pragmatischer Differenz-Ansatz

Den pragmatischen Differenz-Ansatz auf das Mediensystem Albanien anzuwenden, gestaltet sich als schwierig. Theoretisch kann man annehmen, dass Albanien der mittleren Linie (B) folgt, sich in einigen Punkten jedoch mehr zur liberalen Linie (A) bewegt, und in einigen Punkten mehr an die regulierte Linie (C). Ist das Regierungssystem demokratisch (A), so lassen sich die Punkte Medienfreiheit, Medienbesitz und Medienfinanzierung eher der mittleren Linie zuordnen, mit teilweiser Neigung zur liberalen Linie. Die Medienkultur und Medienorientierung lassen sich teilweise auch der regulierten Linie (C) zuschreiben. Zusammengefasst könnte man Albanien demnach dem kontrolliert konkordantem Service-Public-Modell zuordnen. Dabei ist es jedoch wichtig hervorzuheben, dass die Medienkultur sich doch mehr an die mittlere Linie richtet, während Medienfreiheit, Medienbesitz, Medienfinanzierung und Medienorientierung sich mehr zur liberalen Linie neigen. Eine Einordnung in das kontrolliert ambivalente Mischmodell ist daher auch möglich und wahrscheinlich.

Typologie defekter Mediensysteme

Das Mediensystem Albaniens lässt sich am ehesten dem pluralistischen Mediensystem mit größtenteils strukturellen Defekten und teilweise auch prozessualen Defekten zuordnen. Zwar gilt das Mediensystem offiziell von der Politik unabhängig und als frei, in der Praxis weist das System jedoch vor allem strukturelle Defekte auf. So treten nach wie vor unerwünschte Mechanismen ein. Dazu zählen die politisch motivierte Beschränkung des Betriebs von Medienorganisationen sowie politisch motivierter Druck auf Produktionsstrukturen34. Staatliche Medien sind zudem im  hohen Ausmaß von der Finanzierung durch die Regierung abhängig und werden dadurch faktisch gelenkt. Im eher geringen und abgeschwächten Ausmaß wird außerdem über das Rechtssystem auf Journalisten Druck ausgeübt. Gewalt gegen Journalisten ist eher selten, aber vorhanden, wobei vor allem Körperverletzung und Überfälle überwiegen35.

Four Theories of the Press

Da sich das Mediensystem in Albanien erst spät entwickelt hat, kann man es nur schwer in das Modell der „Four Theories of the Press“ aus den 60er Jahren einordnen. Dürfte man zu Zeiten der kommunistischen Herrschaft das System klar dem Kommunismus-Modell zuschreiben, so lässt sich die aktuelle Situation zumindest im Pressemarkt theoretisch dem Liberalismus-Modell zuordnen, mit der Einschränkung, dass praktisch immer noch Eigenschaften aus der Kommunismus-Zeit wie Einflussnahme oder (Selbst-)Zensur vorhanden sind. Der Rundfunkmarkt ist mit der staatlich bestimmten Lizenzvergabe jedoch mehr im Autoritarismus-Modell einzugliedern.

Stand: Februar 2016

Quellen

1 Wikipedia – Albanien: https://de.wikipedia.org/wiki/Albanien [30. Januar 2016]

2 Auswärtiges Amt – Länderinfo Albanien: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/01-Nodes_Uebersichtsseiten/Albanien_node.htm [30. Januar 2016]l

3, 5 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196.

4, 6, 7 vgl. Stegherr, Marc und Kerstin Liesem. 2010. Die Medien in Osteuropa: Mediensysteme im Transformationsprozess. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

8 vgl. Freedom House – Freedom of the Press – Länderbericht Albanien: https://freedomhouse.org/report/freedom-press/2015/albania

9, 10 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196.

11, 12, 13 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196.

14 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196

15, 16 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196.

17 vgl. Freedom House – Freedom of the Press – Länderbericht Albanien: https://freedomhouse.org/report/freedom-press/2015/albania

18 vgl. Stegherr, Marc und Kerstin Liesem. 2010. Die Medien in Osteuropa: Mediensysteme im Transformationsprozess. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

19 vgl. Freedom House – Country Report – Albania 2014: https://freedomhouse.org/report/nations-transit/2014/albania

20, 21 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196.

22, 23, 25 vgl. Stegherr, Marc und Kerstin Liesem. 2010. Die Medien in Osteuropa: Mediensysteme im Transformationsprozess. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.

23, 24 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196.

26 vgl. Gjergji, Bashkim. 2009. Das Mediensystems Albaniens. In: HBI (Hans‐Bredow‐Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg): Internationales Handbuch Medien. Baden Baden. S. 189-196.

27 vgl. Freedom House – Freedom of the Press – Länderbericht Albanien: https://freedomhouse.org/report/freedom-press/2015/albania

28 vgl.: Freedom House – Freedom of the Press 2015: https://freedomhouse.org/sites/default/files/FreedomofthePress_2015_FINAL.pdf

29 vgl.: Freedom House – Nations in Transit 2015 – Albania: https://freedomhouse.org/report/nations-transit/2015/albania [30. Januar 2016

30 Reporter ohne Grenzen – Rangliste der Pressefreiheit 2015:
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/Redaktion/Presse/Downloads/Ranglisten/Rangliste_2015/Rangliste_der_Pressefreiheit_2015.pdf

31 Transparency International – Corruption Perceptions Index
2014 – Results: https://www.transparency.org/cpi2014/results