Politische und staatliche Kennziffern

Staatsform  Parlamentarische Republik1
Regierungssystem  Parlamentarische Demokratie2
Human Development Index  0,693 (2014)3
Einwohnerzahl  3.559.986 (2013)4
Einwohner / km²  98

Mediensystem, Medienmarkt

Organisationsform der Presse

Auf den ersten Blick bietet Moldawien eine pluralistische Medienlandschaft. Doch es gibt drei schwerwiegende Probleme: 1) Die westeuropäischen demokratisch-kapitalistischen Traditionen sind noch nicht ausreichend in der Gesellschaft verankert5. Die Medien sind darüber hinaus 2) weder finanziell noch 3) politisch wirklich unabhängig. Dies zeigt auch der Pressemarkt: Alle Zeitungen und Zeitschriften werden privatkommerziell geführt. Die meisten als GmbHs, die sich hauptsächlich durch Werbung finanzieren. Da der moldawische Werbemarkt jedoch relativ klein ist, kämpfen viele Medien mit Finanzierungsproblemen6. Sie sind abhängig von Investoren und geraten so unter die Kontrolle von geldgebenden Parteien oder privaten Interessensvertretern. Diese zielen jedoch weniger auf kommerziellen Gewinn ab, als auf die Sicherung ihres gesellschaftlichen Einflusses7.

Anmerkung: Diese und alle weiteren Angaben des Artikels gelten nicht für die autonom agierende Region Transnistrien, die nicht unter moldawischer Regierung steht.

Konzentration des Pressemarkts

Obwohl Moldawien zu den kleinsten und ärmsten Ländern Europas zählt8, boomt dort der Medienmarkt. Während das Hans Bredow Institut 2009 noch von “mehr als 200 Zeitungen und Zeitschriften”9 ausging, hat sich die Zahl bis 2014 auf 400 verdoppelt10. Die Entwicklung überrascht vor dem Hintergrund, dass Print auch in Moldawien nicht mehr zu den beliebtesten Informationsmedien zählt. 2010 vertrauten der Presse nur 2,1 Prozent der Bürger11.
Es gibt einen rumänisch- und einen russischsprachigen Markt, die Ermittlung der Auflagenzahlen ist problematisch: Zwar geben die Unternehmen selbst Daten heraus, es gibt jedoch keine Institutionen, die diese Daten prüfen12.
Obwohl die Presse mit Finanzierungsproblemen kämpft und die Internetnutzung stetig zunimmt, gibt es bisher kein Medium, das ausschließlich online publiziert. Die meisten Zeitungen und Zeitschriften haben aber eine Onlineausgabe13.

Organisation des Rundfunks

Der Rundfunk ist nach dem dualen System organisiert. In der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Teleradio Moldova (TRM) sind die Sender Moldova 1 und Radio Moldova zusammengefasst. Neben nationalen Sendern bietet TRM je einen internationalen TV- und Radiokanal an. Diese Sender werden vom Staatshaushalt und Werbeeinnahmen finanziert [Stand 2009]14. Daneben existieren privatkommerzielle TV- und Radiosender.

Konzentration des Rundfunkmarktes

Laut Freedom House wurden 2014 zirka 64 TV- und 57 Radiostationen betrieben.15  Doch Vielzahl bedeutet im Rundfunkbereich nicht automatisch Vielfalt: Die Eigentumsverhältnisse der Sender sind nicht transparent. Man geht jedoch davon aus, dass sich die meisten Firmen im Besitz von Parteien oder Oligarchen befinden und von ihnen mitfinanziert werden16. Unklare Eigentumsverhältnisse können zu versteckten Monopolbildungen führen, so-dass eine ausgewogene Berichterstattung er-schwert wird. Dies ist besonders im TV-Bereich problematisch, da das Fernsehen in Moldawien Leitmedium ist und bei 67 Prozent der Bevölkerung Vertrauen genießt17. Die aktuellsten Zahlen zur Beliebtheit der Rundfunkstationen stammen aus 2012: Damals zählten Prime TV (49%), Moldova 1 (45%), und Pro TV (26%) zu den beliebtesten Fernsehsendern. Im Bereich Radio werden Radio Noroc, Russkoe Radio und Radio Moldova am meisten gehört18.

Organisation des Internets

Anfang 2016 nutzten 48,8 Prozent der Bevölkerung das Internet, Tendenz steigend.19 2013 zählte Moldawien laut einer NetIndex Studie zu den Ländern mit dem schnellsten Internet20. Moldawien hat eine sehr aktive Bloggingszene, es existiert ein jährlicher Bloggingcontest, der dazu die-nen soll, ein alternatives Forum für Diskussion und Meinungsaustausch zu bieten und zu fördern21.

Kommunikative Grundordnung – Presse-, Meinungs- und Informationsfreiheit in…

…der Verfassungstheorie

Die Meinungs- und Informationsfreiheit sind in der Verfassung Moldawiens verankert: Artikel 32 garantiert jedem Bürger die Freiheit, seine An-sichten frei in Wort, Bild oder anderen Medien zu äußern. Den ungehinderten Zugang zu “Informationen von öffentlichem Interesse” regelt Artikel 34. Zensur ist verboten. Artikel 32 Abs. 3 bildet die Schranke des Zensurverbots: Demnach sind u.a. Volksverhetzung und die Veröffentlichung von Informationen, die die Regierung gefährden oder diffamieren, verboten.22 Problematisch ist, dass diese Punkte im Gesetz nicht genauer konkretisiert werden.

…den Landesgesetzen

Laut Artikel 26 des Pressegesetzes können Journalisten ihre Akkreditierungen entzogen werden, sobald sie u.a. verleumderisch über den Staat äußern23. Das Rundfunkgesetz sieht einen Rundfunkrat vor, der die Umsetzung des Broadcasting Codes überwacht. Dieser setzt sich zwar aus neun Vertretern gesellschaftlicher Gruppen zusammen, die jedoch vom Parlament ernannt werden. Die mangelnde Unabhängigkeit des Rundfunkrats ist noch immer ein großes Problem.  Aus dem Rundfunkrat setzt sich auch der Aufsichtsrat der TRM zusammen. Er bestimmt u.a. die redaktionelle Leitlinie des Senders24. Die veränderte Funktion der Medien – weg vom Propagandasprachrohr der Regierung hin zur Informations-, Meinungsäußerungs- und Kontrollfunktion – ist angesichts dessen noch immer nicht ausreichend im Bewusstsein der Moldawier angekommen.

…der Regulierung des Presse- und Rundfunkmarkts

Jeder moldawische Bürger über 18 Jahren hat das Recht, Medienunternehmen zu gründen25. Diese müssen beim Justizministerium angemeldet werden. Die Registrierung kann verweigert werden, wenn Inhalte z.B. gegen die “Prinzipien des Staates” sprechen oder die “öffentlichen Moralvorstellungen” antasten26. Diese Regelung gibt dem Staat Spielraum für indirekte Zensur.
Der Betrieb von TV- oder Radiosendern ist lizenzpflichtig. Diese erteilt der Rundfunkrat27. Die Lizenzen sollen der Sicherung des Pluralismus dienen und eine Monopolbildung verhindern28. Allerdings sind die Eigentumsverhältnisse der Medien nicht transparent. In dieser Hinsicht ist das moldawische Gesetz schwammig: Dort wird lediglich vom Gründer eines Medienunternehmens gesprochen, Eigentümer oder Teilhaber werden im Gesetz nicht erwähnt und müssen nicht offengelegt werden29.

…der Regulierung des Internets

Internetanbieter können nach ihrer Anmeldung bei der nationalen Agentur für Telekommunikation und Informationsregulierung ihren Betrieb aufnehmen. Das Internet ist in Moldawien weitgehend frei von Regulierung30.

Indizes Korruption und Pressefreiheit

Freedom of the Press

Ranking: 118

Score: 55

Seit dem Ende der kommunistischen Regierung 2009 konnte Moldawien seinen Status von “not free” auf “partly free” verbessern und halten.

Freedom on the Net

Ranking: k.A.

Score: k.A.

Democracy Score

Ranking: 19

Score: 4.86

Moldawien liegt konstant im hinteren Drittel des Democracy Score-Ranking.

Reporter ohne Grenzen

Ranking: 72

Score: 27,85

Von 2014 auf 2015 hat sich Moldawien im Ranking erheblich verschlechtert und ist von Platz 56 auf 72 gerutscht. Mögliche Ursache könnte die von Parteien beeinflusste Berichterstattung während der heftig umstrittenen Parlamentswahlen 2014 sein.

Transparency International

Ranking: 103

Score: 33

Seit 2010 sinkt Moldawiens Score stetig. Im Vergleich zu 2015 verlor das Land erneut zwei Punkte. Die Regierung  hat es über die Jahre versäumt, aktiv gegen Korruption vorzugehen.

Wissenschaftliche Einteilung in Pressetypen

Contingency Model of Communication

Moldawien befindet sich im Übergang von kontrollierter zu offener Massenkommunikation. Zensur findet indirekt statt, das Land gleicht sich aber zunehmend an westeuropäische Standards an. Der Medienbesitz ist dezentralisiert-öffentlich, sowohl private als auch öffentlich-rechtliche Unternehmen konkurrieren am Markt. Bei der Einordnung des Rechts zu Senden und zu Empfangen lässt sich Moldawien am ehesten dem Autoritarismusmodell zuordnen, obwohl dies bei einem Land mit demokratischer Grundord-nung nicht ohne Reibungspunkte erfolgt. Diese werden aber durch eine extrem polarisierte politische Berichterstattung sichtbar, die an der Spaltung des Landes in zwei Lager (Eurozone versus Russland) mitwirkt.

Comparing Media System

Der explorative Vergleichsansatz von Hallin und Mancini bietet Medienmodelle auf der Basis empirischer Analysen. Da für den Entwurf jedoch Parameter aus den nordatlantischen, nord- und zentraleuropäischen und mediterranen Ländern herangezogen wurden, greift der Ansatz für die osteuropäischen Transformationsstaaten nicht hinreichend, deshalb soll für Moldawien keine Einordnung vorgenommen werden31.

Pragmatischer Differenz-Ansatz

Aufgrund von Abhängigkeiten bzgl. der Finanzierung und Lizensierung der Medien muss zumindest fallweise von Zensur gesprochen werden. Der Staat übt mittlere Kontrolle über die Medien aus, der Parallelismus zwischen Medien und Politik ist in Wahlkampfzeiten feststellbar stärker, im Allgemeinen aber als mittel einzustufen. Langanhaltende Regierungskrisen in der jüngeren Vergangenheit verstärken diesen Trend. Die Finanzierung der Medien geschieht durch den Markt, Gebühren und private Investoren. Da die moldawischen Medien nicht primär unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet werden, ist die Medienorientierung eher divergent. Sie befinden sich sowohl in privatem als auch öffentlichem Besitz. Die Medienkultur ist als konkordant bis divergent zu bezeichnen. Insgesamt lässt sich Moldawien überwiegend der mittleren Linie zuordnen. Medienvertreter werden noch immer mit Gewalt bedroht32, was eine Einteilung in das “Osteuropäische Schockmodell” nahelegt.

Typologie defekter Mediensysteme

Moldawien weist eine grundlegende demokratische Entkopplung auf, wenngleich die Medieninhalte noch erkennbar zugunsten der Machthaber verzerrt sind. Für die weitere Pluralisierung liefern die Rankings von Freedom House und Reporter ohne Grenzen Anhaltspunkte. Aktuell stuft FH das Land als “teilweise frei” mit einem Press Freedom Score von 55 ein33. Im Ranking von Reporter ohne Grenzen belegt Moldawien Platz 72 34, ebenfalls im guten Mittelfeld. Insgesamt weist das moldawische System strukturelle und prozessuale Defekte auf: Noch immer werden Medienbetriebe politisch motiviert beschränkt und finanziert. Monopole können nicht ausreichend verhindert werden, die Medienbehörden sind nicht politisch unabhängig. Die Behörden kommen ihrer Auskunftspflicht nur unzureichend nach. Zugleich stehen Journalisten immer wieder vor Gerichten, die als korrupt gelten.

Four Theories of the Press

Moldawien strebt eine pluralistische Medienlandschaft an. Zensur findet nicht statt, Äußerungen, die die Regierung “diffamieren” sind jedoch verboten. Indirekt werden die Medien somit zum Diener des Staates bzw. der sie mitfinanzierenden Parteien. Der Rundfunk ist lizensiert, Printunternehmen müssen beim Justizministerium registriert werden. Die Medien befinden sich in privatem und öffentlichem Besitz, private Medien sind jedoch oft von Investoren abhängig. Daher liegt eine Zuordnung zum Autoritarismusmodell nahe.

Stand: Februar 2016

Quellen

1 Vgl. Wikipedia: Moldawien. 2016. https://de.wikipedia.org/wiki/Moldawien, Zugriff am: 26.01.2016.

2 Vgl. ebd.

3 United Nations Development Programe: Human Development Report 2015, S.2. http://hdr.undp.org/sites/all/themes/hdr_theme/country-notes/MDA.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

4 The World Bank: Population, total. 2016. http://data.worldbank.org/indicator/SP.POP.TOTL, Zugriff am: 26.01.2016.

5 Vgl. Caraus, Tamara (2004): Modova. In: Peace Institute
Institute for Contemporary Social and Politial Studies (Hrsg.): Media ownership and its impact on media independence and pluralism, Lublijana. S.324.

6 Vgl. Corghence, Arthur (2009): Das Mediensystem Moldawiens. In: Hans Bredow Institut (Hrsg.): Internationales Handbuch Medien. Baden-Baden. S.467f.

7 Vgl. Freedom House: Moldova. Freedom of the Press 2015. https://freedomhouse.org/report/freedom-press/2015/moldova, Zugriff am: 26.01.2016.

8 Vgl. Deutsche Welle: Republik Moldau: Tauziehen um das ärmste Land Europas. 17.04.2014. http://www.dw.com/de/republik-moldau-tauziehen-um-das-%C3%A4rmste-land-europas/av-17574033, Zugriff am; 26.01.2016.

9 Corghence, Arthur (2009): Das Mediensystem Moldawiens. In: Hans Bredow Institut (Hrsg.): Internationales Handbuch Medien. Baden-Baden. S.467.

10 Vgl. Freedom House: Moldova. Freedom of the Press 2015. https://freedomhouse.org/report/freedom-press/2015/moldova, Zugriff am: 26.01.2016.

11 Vgl. Gotisan, Victor et.al.: Country Report. Mapping digital media: Moldova. 2012. S. 21. http://ijc.md/Publicatii/resurse/OSF-Media-Report-Moldova-03-01-2012-WEB.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

12 Vgl. Corghence, Arthur (2009): Das Mediensystem Moldawiens. In: Hans Bredow Institut (Hrsg.): Internationales Handbuch Medien. Baden-Baden. S.467

13 Vgl. Gotisan, Victor et.al.: Country Report. Mapping digital media: Moldova. 2012. S. 23. http://ijc.md/Publicatii/resurse/OSF-Media-Report-Moldova-03-01-2012-WEB.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

14 Vgl. Open Society Foundations: Footprint of Financial Crisis in the Media. Moldova. 2009. https://www.opensocietyfoundations.org/sites/default/files/moldova-20091201_0.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

15 Vgl. Freedom House: Moldova. Freedom of the Press 2015. https://freedomhouse.org/report/freedom-press/2015/moldova, Zugriff am: 26.01.2016.

16 Vgl. Jurnal.md: Freedom House: Moldova, with serious problems of corruption, oligarchy and on the brink of semi authoritarian regime. 23.06.2015. http://jurnal.md/en/politic/2015/6/23/freedom-house-moldova-with-serious-problems-of-corruption-oligarchy-and-on-the-brink-of-semi-authoritarian-regime/, Zugriff am: 26.01.2016.

17 Vgl. Gotisan, Victor et.al.: Country Report. Mapping digital media: Moldova. 2012. S. 21. http://ijc.md/Publicatii/resurse/OSF-Media-Report-Moldova-03-01-2012-WEB.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

18 Vgl. Independent Journalism Center Moldova: Report on the Situation of the Press in Moldova in 2012. 2012. S. 5. http://www.ijc.md/Publicatii/mlu/Report%20on%20the%20Situation%20of%20the%20Press%20in%20Moldova%20in%202012.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

19 Vgl. The World Bank: Internet users. 26.01.2016. http://data.worldbank.org/indicator/IT.NET.USER.P2 , Zugriff am: 26.01.2016.

20 Vgl. Rosenberg, Eli: Contries with the fastest Internet: Latvia and Moldova? 30.03.2011. http://www.thewire.com/technology/2011/03/us-behind-latvia-moldova-terms-internet-speed/36214/, Zugriff am: 26.01.2016.

21 Vgl. Lungu, Diana: Moldova. 2010. http://ejc.net/media_landscapes/moldova, Zugriff am: 26.01.2016.

22 Vgl. constituteproject.org: Moldova (Republic of)’s Constitution of 1994 with Amendments through 2006. 2006. S.13 https://www.constituteproject.org/constitution/Moldova_2006.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

23 Vgl. Article 19 Global Campaign for Free Expression: Statement on the Moldova draft Law on Freedom of Press. 2003. S. 8 https://www.article19.org/data/files/pdfs/analysis/moldova-prs.03.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

24  Vgl. Lungu, Diana: Moldova. 2010. http://ejc.net/media_landscapes/moldova, Zugriff am: 26.01.2016.

25 Vgl. Caraus, Tamara (2004): Modova. In: Peace Institute
Institute for Contemporary Social and Politial Studies (Hrsg.): Media ownership and its impact on media independence and pluralism. Lublijana. S.322

26 Vgl. Article 19 Global Campaign for Free Expression: Statement on the Moldova draft Law on Freedom of Press. 2003. S. 5 https://www.article19.org/data/files/pdfs/analysis/moldova-prs.03.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

27 Vgl. Article 19 Global Campaign for Free Expression : Comment on the Audiovisual Code of the Republic of Moldova. 2007. S.8 https://www.article19.org/data/files/pdfs/analysis/moldova-bro-psb-07.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

28 Vgl. Independent Journalism Center: Transparency of media ownership in the Republic of Moldova. 2012. S. 12 http://www.ijc.md/Publicatii/studii_mlu/transparenta%20media%20eng/studiu-transparenta-eng.pdf, Zugriff am: 26.01.2016.

29 ebd. S. 9.

30 Vgl. Open Net Initiative: Moldova. 2010. https://opennet.net/research/profiles/moldova, Zugriff am: 26.01.2016.

31 Vgl. Blum, Roger (2005): Bausteine zu einer Theorie der Mediensysteme. In: Science de mass média suisse (02/2005) S.7f.

32 Vgl. Reporter ohne Grenzen: Republik Moldau. 2015. https://www.reporter-ohne-grenzen.de/moldau/, Zugriff am: 26.01.2016.

33 Vgl. Freedom House: Moldova. Freedom of the Press 2015. https://freedomhouse.org/report/freedom-press/2015/moldova, Zugriff am: 26.01.2016.

34 Vgl. Reporter ohne Grenzen: Republik Moldau. 2015. https://www.reporter-ohne-grenzen.de/moldau/, Zugriff am: 26.01.2016.